Rechtlich verbindliche elektronische Signaturen (der Scan einer handschriftlichen Unterschrift ist nicht beweiskräftig) ist vielerorts das fehlende Puzzleteil für digitale Geschäftsprozesse bei Behörden und Unternehmen. Ziel des Tech-Startups "Skribble" ist es, Vertrauen im digitalen Geschäftsverkehr zu sichern.
Die Anzahl Nutzer auf Skribble ist rapid gewachsen. Seit Beginn der Pandemie im Frühjahr 2020 verzehnfachte sich die Anzahl Nutzer auf Skribble.
Der Hauptgrund für den zusätzlichen Schub ist das zunehmende Arbeiten im Home-Office. Die Arbeit mit Kolleg*innen und die Leistungserbringung gegenüber Kund*innen musste zur Pandemiebekämpfung plötzlich remote stattfinden.
Der einzige Grund für die Anwesenheit der Mitarbeiter*innen war, die Unterzeichnung von Dokumenten, wie zum Beispiel Arbeitsverträge oder Kaufverträge. Das führte dazu, dass Unternehmen schneller zum Vertragsabschluss kamen.
Jetzt signieren Unternehmen aus ganz Europa Verträge rechtsgültig im Home-Office mit Skribble. So können interne Prozesse weiterhin effizient abgewickelt werden und die Leistungen gegenüber Kunden ohne Unterbrechung erbracht werden. E-Signieren erlaubt nicht nur ortsunabhängiges Arbeiten, sondern bringt auch erhebliche Kosteneinsparungen und Effizienzgewinne mit sich.
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