Innovationen sind der Schlüssel für die zukünftige Wettbewerbsfähigkeit der Bodenseeregion. Landes-, Kantons-, und Bildungsinitiativen unterstützen bei der Umsetzung innovativer Ideen und fördern die Kooperation zwischen Unternehmen und wissenschaftlichen Einrichtungen sowie Netzwerken.
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Die Allianz Industrie 4.0 ist ein vom Wirtschaftsministerium Baden-Württemberg initiiertes und gefördertes Netzwerk, deren Koordinierungsstelle beim VDMA-Landesverband Baden-Württemberg angesiedelt ist. Oberstes Ziel ist es, die Kompetenzen aus Produktionstechnik sowie Informations- und Kommunikationstechnik zu bündeln und den industriellen Mittelstand in Richtung Industrie 4.0 unterstützend zu begleiten.
https://biec.iao.fraunhofer.de/ Das Business Innovation Engineering Center, BIEC, unterstützt KMU in Baden-Württemberg bei der Bewältigung der digitalen Transformation durch zahlreiche Transfermaßnahmen.
https://www.bwcon.de/ bwcon ist die führende Wirtschaftsinitiative zur Förderung des Innovations- und Hightech-Standortes Baden-Württemberg. Baden-Württemberg: Connected (bwcon) verbindet ca. 700 Unternehmen und Forschungseinrichtungen mit insgesamt mehr als 6.000 Expert*innen.
https://www.ki-engineering.eu/ Das Kompetenzzentrum für KI-Engineering, CC-KING, erforscht nicht nur Grundlagen und Methoden des KI-Engineering. Die Ergebnisse und das vorhandene Know-how sollen auch der Wirtschaft und ganz besonders KMU unmittelbar zugute kommen. Deshalb werden Schulungen für verschiedene Zielgruppen angeboten sowie Werkzeuge, die im Rahmen bereits durchgeführter QuickChecks erprobt und evaluiert worden sind.
digital - competence - network. cyberLAGO ist das größte länderübergreifende Netzwerk aus Digitalexpert*innen am Bodensee und zentrale Anlaufstelle in allen Fragen rund um Digitalisierung, digitale Transformation und IT. Das Kompetenznetzwerk besteht derzeit aus rund 120 Mitgliedern und wächst ständig weiter. Auch Sie können Teil von cyberLAGO werden, die Arbeit des Netzwerks unterstützen und damit die gesamte Bodenseeregion stärken.
https://cyber-valley.de/ Cyber Valley ist Europas größtes Forschungskonsortium im Bereich der künstlichen Intelligenz. Das Land Baden-Württemberg, die Max-Planck-Gesellschaft mit dem Max-Planck-Institut für Intelligente Systeme, die Universitäten Stuttgart und Tübingen sowie Amazon, BMW AG, IAV GmbH, Mercedes-Benz Group AG, Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG, Robert Bosch GmbH und ZF Friedrichshafen AG sind die Gründungspartner dieser Initiative. Darüber hinaus ist die Fraunhofer-Gesellschaft Cyber Valley Partner. Unterstützt wird Cyber Valley zudem von der Christian Bürkert Stiftung, der Gips-Schüle-Stiftung, der Vector Stiftung und der Carl-Zeiss-Stiftung.
https://www.baden-wuerttemberg.de/ Das Land fördert das "DASU - Transferzentrum für Digitalisierung, Analytics & Data Science Ulm" und unterstützt damit den Aufbau einer einzigartigen Anlaufstelle für kleine und mittlere Unternehmen in allen Fragen der Datenwissenschaften und Datenanalyse.
https://www.wirtschaft-digital-bw.de/ Die Digitallotsen Wirtschaft 4.0 bieten kleinen und mittleren Unternehmen im Land eine niederschwellige und wirksame Unterstützung rund um das Thema Digitalisierung. Neben einem grundlegenden Überblick über Digitalisierungspotentiale geht es vielen Betrieben darum, konkret in die Umsetzung von Digitalisierungsprojekten einzusteigen und die Möglichkeiten von Zukunftstechnologien wie Künstlicher Intelligenz und Blockchain für sich zu nutzen.
Das DIZ bietet breitgefächerte Angebote, um Unternehmen in ihrem Digitalisierungsbestreben zielgenau zu unterstützen. Auf Basis individueller Bedürfnisse wird dabei geholfen zu erkennen, in welchem Stadium der Digitalisierung sich das Unternehmen befindet. Kontakte werden zu Partner*innen und Expert*innen geknüpft und der Wissens- und Know-How-Transfer auf themenspezifischen Veranstaltungen wird gefördert.
https://wm.baden-wuerttemberg.de/ Das Dialogprojekt "Handel 2030" hat das Ziel, die zentralen Zukunftsfragen der Branche zu erörtern und aus Handlungsempfehlungen Maßnahmen zu erarbeiten, um die Wettbewerbsfähigkeit des Einzelhandels auf Landesebene zu erhalten und zu stärken.
https://handel-innovativ.de/ Neue digitale Lösungen sowie Verknüpfungen von Vertriebsformen des stationären Handels mit Online-Angeboten helfen dem von der Corona-Krise hart betroffenen stationären Einzelhandel. Das Projekt „Handel innovativ“ bietet vor Ort Anlaufstellen und vielfältige Unterstützungsleistungen für interessierte Unternehmen aus Baden-Württemberg.
Mit der "Initiative Wirtschaft 4.0 Baden-Württemberg" unterstützt das Wirtschaftsministerium die Unternehmen und deren Beschäftigte branchenübergreifend bei der Digitalisierung und macht Baden-Württemberg als internationalen Premium-Standort für die digitalisierte Wirtschaft sichtbar.
https://wm.baden-wuerttemberg.de/ Ipai ist eine Plattform, die vor Ort und virtuell die Wertschöpfung im Bereich Künstliche Intelligenz voranbringen will. Durch das Vernetzen von Anwendungs- und Transformationspartnern und der Schaffung von gemeinsamen Use Cases. Es ist ein Ort, an dem in einem inspirierendem Umfeld Ideen neu gedacht werden, ausprobiert und neu gelernt werden dürfen. Mit dem Ziel, neue Geschäftsideen und Geschäftsmodelle durch KI-Lösungen zu entwickeln.
Mit den regionalen KI-Labs wird die Schlüsseltechnologie Künstliche Intelligenz in die Fläche des Landes getragen. Bei den regionalen KI-Labs können sich interessierte Unternehmen über konkrete Einsatzmöglichkeiten von KI und beispielhafte Anwendungen informieren. Damit tragen die KI-Labs dazu bei, dass insbesondere kleine und mittlere Unternehmen das Potenzial von KI erkennen, konkrete Einsatzmöglichkeiten in ihrem Branchen- und Betriebs-Umfeld identifizieren und erste Schritte in Richtung KI-Anwendungen gehen können.
KMU kollaborativ ist ein Zusammenschluss gründungs- und innovationsfördernder Institutionen aus allen vier Ländern rund um den Bodensee. KMU kollaborativ bietet KMU ein Innovationsprogramm, das die Planung und Umsetzung eines zukunftsfähigen Geschäftsmodells, einer Prozessinnovation oder einem Digitalisierungsprojekt unterstützt. Startups, Hochschulen und Netzwerke begleiten das Programm über die nationalen Grenzen hinaus.
https://www.iaf.fraunhofer.de/ Innerhalb des Kompetenzzentrums »Quantencomputing Baden-Württemberg« wurde der erste IBM-Quantencomputer auf deutschem Boden installiert und steht Industrieunternehmen, KMUs, Startups sowie akademischen Einrichtungen für den anwendungsbezogenen Einsatz zur Verfügung. Der »IBM Quantum System One« am Standort Ehningen ermöglicht von der essentiellen Algorithmik, der Softwareentwicklung sowie der Gestaltung elementarer Logikoperationen bis hin zur Kontrolle des Quantenprozessors im eigentlichen Rechenvorgang eine Vielzahl an Forschungsthemen. Der Standort in Baden-Württemberg ermöglicht den Betrieb dieses IBM-Quantencomputers unter deutscher Gesetzgebung (Datenschutz, IP-Sicherung).
https://smart-service-bw.de/ Das Kompetenzzentrum Smart Services unterstützt kleine und mittlere Dienstleistungsanbieter auf ihrem Weg in eine digitale Zukunft. Außerdem vernetzt es Akteure aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft sowie intermediären Organisationen, um Denk- und Ideenprozesse für die zukünftige Ausrichtung der Dienstleistungswirtschaft in Baden-Württemberg in Gang zu setzen und notwendige Maßnahmen zu initiieren.
Auf dem Portal www.mobidata-bw.de werden die verfügbaren Daten und Schnittstellen übersichtlich beschrieben und stehen als open data der Weiterverwendung zur Verfügung. Die Daten auf MobiData BW können auf vielfältige Weise in neue innovative Projekte und Konzepte für eine nachhaltige und effiziente Mobilität der Zukunft einfließen und somit zur Verkehrswende beitragen.
Popup Labor BW ist eine Werkstatt auf Zeit, in der kleine und mittlere Unternehmen (KMU) innovative Technologien, neue Geschäftsmodelle und agile Organisationsformen kennen und einsetzen lernen. Kurzum: KMU können hier Wirtschaft und Digitalisierung über das Tagesgeschäft hinaus neu denken und gestalten.
Der Regionale Cluster-Atlas Baden-Württemberg richtet sich an interessierte Unternehmen und Wirtschaftsförderungen und bietet relevante Basisinformationen über die baden-württembergischen regionalen Cluster-Initiativen, landesweiten Netzwerke und Landesagenturen. Der Cluster-Atlas erfasst auch die clusterrelevanten Forschungs-, Entwicklungs- und Transfereinrichtungen in den Regionen des Landes.
Ziel der Landesregierung Baden-Württemberg ist es zum einen, die Wettbewerbsfähigkeit und wirtschaftliche Stärke des Landes zu erhalten und zum anderen den Ruf als Gründerland national und international zu stärken. Um dies zu erreichen, hat das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau im Jahr 2017 die Landeskampagne „Start-up BW“ gestartet. Die im Rahmen der Kampagne entstandene Internetplattform startupbw.de bildet für die Existenzgründer*innen im Land die regionalen Ökosysteme und für sie relevanten Einrichtungen und Kontaktdaten ab.
Das Zentrum Digitalisierung Landkreis Böblingen (ZD.BB) ist die zentrale Beratungsstelle für Unternehmen und Startups aus dem Landkreis Böblingen und der Region rund um die Themen der Digitalisierung. Das Zentrum unterstützt kleine und mittlere Unternehmen bei der Bewältigung des digitalen Wandels. Dies beinhaltet die Entwicklung digitaler Geschäftsmodelle für alle Branchen, die Qualifizierung von Fachkräften und die Förderung einer digitalen Unternehmenskultur.
Das Bayerische Staatsministerium für Digitales stellt mit der BayernApp ein umfangreiches Informations- und Serviceangebot rund um die öffentliche Verwaltung in Bayern zur Verfügung. Die App bietet Bürgerinnen und Bürgern einen mobilen Zugang zu staatlichen und kommunalen Verwaltungsleistungen.
Das Bayerische Staatsministerium für Digitales hat ressortübergreifend die Initiative "BayFiD - Bayerns Frauen in Digitalberufen" für mehr Frauen in digitalen Berufen ins Leben gerufen. Die ersten 50 Teilnehmer*innen haben im Juli ihr Talentprogramm begonnen. Das Programm soll junge Frauen bei ihrem Weg in digitale Berufe unterstützen. Die BayFiD-Talente lernen zwei Jahre lang verschiedenste Facetten digitaler Berufsfelder kennen, profitieren vom fachlichen Austausch und einem wertvollen Netzwerk. Nach dem erfolgreichen Start des Talentprogramms läuft aktuell die Planung für den 2. Jahrgang BayFiD.
BayStartUP ist das bayerische Startup-Netzwerk für Gründer*innen, Investor*innen und Unternehmen. Mit den Bayerischen Businessplan Wettbewerben, einem umfangreichen Coaching-Angebot und Deutschlands größtem Investoren-Netzwerk unterstützt sie Startups bei der Optimierung ihrer Strategie, dem Aufbau ihres Unternehmens und der Suche nach Gründungs- und Wachstumskapital.
Das Bayerische Zentrum Pflege Digital hat sich zum Ziel gesetzt, die Pflege in die digitale Zukunft zu bringen. Die angespannte pflegerische Versorgungslage und insbesondere die Herausforderungen für die Pflege in Privathaushalten stehen dabei im Zentrum der Aktivitäten.
Die Digitalen Gründerzentren fördern digitale Start-ups und sind zentrale Anlaufpunkte für Existenzgründer*innen in allen Regionen Bayerns. Alle Aktivitäten der Gründerzentren fokussieren sich darauf, innovativen Start-ups ein ideales Umfeld zu bieten, um die Möglichkeiten der digitalen Technik für neue Produkte, Dienstleistungen und Geschäftsideen auszuloten.
Dieses Jahr hat die Gamesförderung in Bayern ihr 10-jähriges Jubiläum gefeiert. Der Freistaat hat früh erkannt, dass Computerspiele ein Leitmedium im digitalen Zeitalter werden. Fast 9 Millionen Euro sind seit Beginn der Förderung in 146 verschiedene Projekte geflossen. Dieses Jahr wurde die Fördersumme noch einmal um eine weitere halbe Millionen Euro aufgestockt. Damit hat Bayern im Jahr 2019 die Gamesbranche mit einer Rekordsumme von 3 Millionen Euro gefördert. Das Digitalministerium setzt hiermit ein klares Zeichen für eine starke Gamesbranche in Bayern.
Gründerland Bayern ist eine Initiative des Bayerischen Staatsministeriums für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie. Mit Angeboten zu Finanzierung und Förderung, Beratung und Coaching, Netzwerke und Infrastruktur unterstützt (angehende) Unternehmer*innen. Sie richtet sich an Gründer*innen aller Branchen und in jeder Gründungsphase – von der Erstellung eines Businessplans über die Suche nach der passenden Finanzierung bis in die Wachstumsphase.
Online sicher unterwegs - das hat sich das Staatsministerium für Digitales auf die Fahne geschrieben. In Zusammenarbeit mit dem Bayerisches Staatsministerium des Inneren, für Sport und Integration und dem Bayerischen Landeskriminalamt hat das Digitalministerium eine "Zentrale Ansprechstelle Cybercrime" in Form einer Hotline eingerichtet, die auf Themen rund um Cyberkriminalität spezialisiert ist und schnelle Hilfe bietet, wenn man Opfer von Cybercrime wurde. Bei IT-Notfällen können sich Bürger*innen unter der IT-Notfallhotline 089/1212-4400 beraten lassen.
Das Zentrum Digitalisierung.Bayern ist eine deutschlandweit einzigartige Kooperations-, Forschungs- und Gründungsplattform, die als Impulsgeber in Zusammenarbeit mit Wirtschaft, Wissenschaft, Verbänden und öffentlichen Maßnahmen zu Fragen der Digitalisierung wirkt.
Akteur*innen aus Wissenschaft, Wirtschaft und Verwaltung wollen mit gebündelten Kräften die Position von Zürich und der ganzen Schweiz als Forschungs- und Wirtschaftsstandorts im Bereich Künstliche Intelligenz (KI) stärken.
Mit dem Digital Campus Thurgau soll ein Ökosystem geschaffen werden, welches Wirtschaft und Wissenschaft zu digitalem Wissen verbindet sowie gegenseitig befruchtet. Konkret geplant ist ein Zentrum für Jungunternehmer*innen und innovative Köpfe zur Verbindung von digitalem Wissen und Pädagogik, ein Labor für digitale Innovationen und die Ausbildung von IT-Fachkräften in Kollaboration mit anderen Hochschulen.
DigitalLab@HSR ist ein ein EcoSystem für angewandte Digitalisierung. Es bietet kreativen Menschen schnelle Innovationsausführung als Dienstleistung - über Strategie, Technologie und Design hinweg, indem es fundierte Industrie- und Technologieexpertise mit angewandter Wissenschaft kombiniert.
Die DIZH ist eine Forschungs- und Innovationsinitiative. Mit ihr soll die Forschungskapazität im Bereich Digitalisierung ausgebaut werden, um dem Kanton Zürich eine führende Rolle zu sichern. Und sie soll Wirtschaft und Gesellschaft wie zum Beispiel den Innovationspark Zürich dabei unterstützen, die Chancen der Digitalisierung wahrzunehmen. Dazu schafft die Initiative beispielsweise Brückenprofessuren mit interdisziplinären Schwerpunkten, unterstützt die Zusammenarbeit der Hochschulen mit dem privaten und öffentlichen Sektor und entwickelt digitale Lerninhalte sowie innovative Formen der Berufsbildung.
digitalswitzerland ist eine schweizweite Multi-Stakeholder-Initiative, die aus der gemeinsamen Vision ihrer über 150 Mitglieder*innen entstand, um die Position der Schweiz als führende Innovationsdrehscheibe zu stärken. Durch die Einbindung von Regierung, Wirtschaft, Wissenschaft und Öffentlichkeit schaffen sie eine Plattform, um die Schweiz voranzubringen.
An der Berufsfachschule Herisau wird der Unterricht zielführend und motivierend durch IT-Geräte und digitale Anwendungen wie Clouds und Apps unterstützt. Digitale Lerninhalte, Übungen, Prüfungen etc. begleiten den Lernprozess und bereiten die Lernenden auf die digitale Berufswelt vor.
eZürich ist die Plattform für Menschen und Projekte, die den ICT-Standort Zürich voranbringen wollen. Dem Kooperationsnetzwerk gehören Vertreter*innen aus Wissenschaft, Politik und Unternehmen aus dem Großraum Zürich an. Zu den Aktivitäten zählen die Informatiktage sowie der Polit-Talk Digitales Zürich.
Das ITS unterstützt Firmen aus der Region Schaffhausen in der Stärkung und Erhaltung der Wettbewerbskraft. Es werden strategische und betriebliche Fragen beantwortet, Innovation gefördert und Industrie- und Dienstleistungspartner*innen zusammengebracht. Die Mitgliederfirmen profitieren von einem umfassenden Netzwerk- und Dienstleistungsangebot.
Industrie 2025 ist die Initiative von drei Schweizer Branchenverbänden. Die Grundlagen basieren auf den Ansätzen von Industrie 4.0 und adressieren konkret die fertigende Industrie in der Schweiz.industrie2025.ch ist die Plattform zur Information, Sensibilisierung, Vernetzung und Förderung Schweizer Unternehmen rund um Themen aus Industrie 4.0.
Wirtschaft und Wissenschaft vernetzen – Innovation fördern: Das ist das Ziel des geplanten Innovationsparks Ost. Auf dem Campus Lerchenfeld in St.Gallen bietet der Innovationspark Ost eine hochstehende Entwicklungs-, Labor- und Arbeitsinfrastruktur, welche Forschungsteams von Unternehmen und wissenschaftlichen Institutionen für gemeinsame Innovationsprojekte nutzen können. Der Innovationspark Ost ist ein Ostschweizer Generationenprojekt.
Der Innovationspark Zürich schafft auf dem Areal des Flugplatzes Dübendorf eine neue Plattform für Forschung, Entwicklung und Innovation. Sie fördert die Zusammenarbeit und den Wissensaustausch zwischen den renommierten Zürcher Hochschulen und Forschungsinstitutionen mit der Privatwirtschaft mit dem Ziel, die Umsetzung von Forschungsergebnissen in marktfähige Produkte und Dienstleistungen zu unterstützen und zu beschleunigen.
In Zusammenarbeit mit dem Industrie- und Technozentrum Schaffhausen (ITS) führt das Technologieforum regelmäßige Innovationswerkstätten durch. Die Workshops geben Unternehmer*innen ganz praktische Einblicke in Innovationsmethoden, -werkzeuge und –anwendungen. Ziel der Innovationswerkstätten ist es, individuell auf die Bedürfnisse der Teilnehmer*innen eingehen zu können und an spezifischen Praxisbeispielen die Methoden und Werkzeuge vor Ort anzuwenden und auszutesten. Die Innovationswerkstätten werden durch die Neue Regionalpolitik (NRP) unterstützt.
«IT rockt!» ist ICT Cluster der Ostschweiz. Die Initiative ist ein Zusammenschluss der ICT-Unternehmen, Bildungsinstitute und Netzwerkpartner der Region.
Die IT-Bildungsoffensive des Kantons St.Gallen wirkt dem Fachkräftemangel entgegen und fördert den Wirtschaftsstandort. Sie schafft die Grundlage, dass Bevölkerung und Wirtschaft zu den Gewinner*innen der Digitalisierung gehören. Der Kanton St.Gallen soll führender Standort in der Digitalisierung von Geschäftsmodellen sein, und seine Bürger*innen sollen den digitalen Wandel aktiv und vorausschauend mitgestalten.
Die IT-Bildungsoffensive berücksichtigt alle Schulstufen. Dies hat schweizweit Pioniercharakter.
Weiterbildungsprogramm für die Lehrpersonen der Volkschule und der Sekundarstufe II sowie die Etablierung neuer Studiengänge an den Hochschulen. # Kompetenzzentrum "Digitalisierung & Bildung" für die Volksschule und die Sekundarstufe 2 # "Fit4Future" für den Weg der dualen Berufsbildung in die digitale Zukunft # Kompetenzzentrum "Angewandte Digitalisierung" an der FHS # School of Information and Computing Science an der Universität St.Gallen # Maßnahmen zur Vernetzung von Bildung und Wirtschaft und Anlässe zur Förderung der MINT-Kompetenzen der Schüler.
RhySearch vermittelt Forschungszusammenarbeit und Innovationsprojekte. Das Forschungs- und Innovationszentrum bietet Unterstützung in praxisorientierter Entwicklung von Produkten und Geschäftsmodellen.
SCAUT (Swiss Center of Applied Underground Technologies) ist eine Initiative der Industrie mit dem Ziel, den unterirdischen städtischen Raum gezielt zu entwickeln und zu nutzen. Dies geschieht durch Konzept-Studien und Technologie-Projekte.
Der Verein Smarter Thurgau setzt sich für optimale Rahmenbedingungen ein, damit die Chancen der Digitalisierung für das Leben, Wohnen und Arbeiten im Kanton Thurgau nachhaltig genutzt werden können. Dafür bringen wir innovative Kräfte aus Politik, Wirtschaft, Verwaltung, Bildung, Sport und Verbänden zur Lancierung von Initiativen zusammen. Das Ziel: Ein weiterhin attraktiver Kanton Thurgau.
Smartfeld ist eine interdisziplinäre Initiative des Innovationsnetzwerks Startfeld, der Empa, der GBS St. Gallen, der Fachhochschule St.Gallen, der NTB Buchs, der Pädagogischen Hochschule St.Gallen und der Universität St.Gallen mit dem Ziel, Kreativität und Zukunftskompetenzen zu fördern sowie Kinder und Jugendliche für die Herausforderungen des digitalen Zeitalters fit zu machen.
Das Swiss Transit Lab im Kanton Schaffhausen ist eine Initiative der Verkehrsbetriebe Schaffhausen, des weltweit operierenden Systemlieferanten Trapeze, dessen Spin-off AMoTech sowie der Regional- und Standortentwicklung des Kantons Schaffhausen. Das Swiss Transit Lab ist eine Plattform für Forschung und Entwicklung unter realen Begebenheiten – alles rund um das Thema intelligente Mobilität.
Der Technopark Zürich ist die führende Adresse für Technologietransfer in der Schweiz und wichtige Anlaufstelle für innovative Jungunternehmen, die Wissen in marktfähige Produkte und Dienstleistungen umsetzen. Rund 300 Unternehmen sind im Technopark Zürich angesiedelt. Ihnen steht einerseits ein flexibles Raumangebot mit moderner Infrastruktur zur Verfügung, anderseits können sie auf ein breit gefächertes Beratungs- und Coaching-Angebot zurückgreifen.
Der Technopark Zürich schafft ein anregendes Umfeld und fördert Innovationen im Markt. Als sichtbares Resultat werden neue Arbeitsplätze geschaffen, die den volkswirtschaftlichen Kreislauf stärken.
Das Thurgauer Technologieforum ist eine vom Regierungsrat eingesetzte Expertenkommission, in der Wirtschaftsverbände und kantonale Behörden zusammenarbeiten, um Technologie und Innovation im Kanton Thurgau zu fördern. Damit soll die Thurgauer Wirtschaft Impulse zur Entwicklung von Lösungen und Produkten erhalten, die den Wirtschaftsstandort stärken.
Der CAMPUS V ist Vorarlbergs erster Standort für Wirtschaft, Wissen und Kreativität. Am Areal sind bereits über 70 Firmen ansässig. Basierend auf einem von der PRISMA gemeinsam mit der Stadt Dornbirn und der FH Vorarlberg entwickelten Gesamtkonzept hat sich der Standort zu einem überregional anerkannten Arbeits- und Lebensraum etabliert.
Chancenland Vorarlberg zeigt, was Vorarlberg so besonders macht mit Informationen über den Standort, die heimischen Unternehmen und möglichen Karrierechancen. Chancenland Vorarlberg ist eine kooperative Initiative, die den technischen Fachkräftebedarf der heimischen Wirtschaft nachhaltig decken und damit die Vorarlberger Wirtschaft stärken will.
Das Designforum Vorarlberg ist eine gemeinsame Initiative der PRISMA Unternehmensgruppe, der Wirtschafts-Standort Vorarlberg GmbH, der FH Vorarlberg und der Wirtschaftskammer Vorarlberg. Als Jahrespartner unterstützen Zumtobel Lighting und die Hypo Vorarlberg die Initiative. Das designforum Vorarlberg versteht sich als Schauraum, Marktplatz und Werkstatt für Design – daher finden im Jahresverlauf verschiedene Veranstaltungsformate und Aktivitäten statt.
Das Forschungszentrum Digital Factory Vorarlberg beschäftigt sich mit verschiedenen Aspekten der Digitalen Transformation und der Digitalisierung in der Güterproduktion. Darüber hinaus bietet das Forschungszentrum Möglichkeiten zur Ausbildung von Studierenden aller Studiengänge der FH Vorarlberg und maßgeschneiderte Programme zur Aus- und Weiterbildung von FirmenmitarbeiterInnen.
KMU DIGITAL ist die Digitalisierungsförderung für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) in Österreich. Mit KMU DIGITAL unterstützt das Ministerium für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort (BMDW) in Kooperation mit der Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ) österreichische Unternehmen dabei, die Chancen der Digitalisierung zu nutzen und Herausforderungen zu meistern.
Stärkung der Wirtschaft durch innovative Forschung und kundenorientierte Lösungen! v-research ist ein außeruniversitäres Exzellenz-Zentrum für angewandte Forschung, Entwicklung und Innovation im technologisch-industriellen Bereich. Die Aktivitäten haben den Anspruch, sowohl komplexen Aufgabenstellungen der Wirtschaft zu begegnen, als auch gemeinnützig unseren Beitrag zu gesellschaftlicher Weiterentwicklung zu gewährleisten.
Die Leitinitiative Digitalisierung v-digital koordiniert die Umsetzung und kontinuierliche Weiterentwicklung der digitalen Agenda Vorarlberg. Dadurch wird ein wertvoller Beitrag geleistet zur Nutzung der Chancen und Potenziale der Digitalisierung für den Standort. v-digital hat sich zum Ziel gesetzt, die digitale Transformation im Land Vorarlberg aktiv zu unterstützen. Die Aufgaben dazu sind entsprechend vielfältig und umfangreich. Eine der wichtigsten Aufgaben ist die Umsetzung und Weiterentwicklung der digitalen Agenda Vorarlberg.
digital-liechtenstein.li ist die zentrale Plattform für digitale Innovation und Vernetzung für Liechtenstein. Die Initiative wird getragen von der gemeinsamen Vision aller Mitglieder*innen, dass sich Liechtenstein zu einem führenden digitalen Wirtschaftsstandort entwickelt und unterstützt Wirtschaft und Wissenschaft bei der digitalen Transformation.
Ziel und Anspruch der Liechtensteinischen Industrie- und Handelskammer (LIHK) ist es, für die Sicherung und die Weiterentwicklung des erfolgreichen Wirtschaftsstandorts Liechtenstein einzustehen, den Fokus auf die Anliegen der LIHK-Mitgliedsunternehmen zu legen und ihnen eine professionelle Dienstleistung anzubieten.
RhySearch vermittelt Forschungszusammenarbeit und Innovationsprojekte. Das Forschungs- und Innovationszentrum bietet Unterstützung in praxisorientierter Entwicklung von Produkten und Geschäftsmodellen.
Der Businessplan Wettbewerb Liechtenstein wird zur Startup Platform. Die Startup Platform bietet unverbindliche kostenlose Workshops an, um Ihr Geschäftsmodell mit Unterstützung von Expert*innen zu optimieren.
Der Technopark Liechtenstein bietet Raum für neue Zusammenarbeit, für Ideen, technologische Erfindungen und Entwicklungen und vor allem aber für das, was Startups erfolgreich macht: Menschen.
Die Wirtschaftskammer Liechtenstein ist ein kompetenter Ansprechpartner mit umfassenden Dienstleistungen im Wirtschaftsbereich für alle Unternehmungen.
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